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Verfasst von: Anna-Carina Frank
Aktualisiert am: 18.07.2023
Verfasst am: 17.02.2021
Lesezeit: Min.

Work-Life-Balance

Arbeiten, um zu leben oder leben, um zu arbeiten? Das ist eine äußert alte Frage, die viele Menschen sich immer wieder stellen. Anstatt die wahrhaftig richtige Antwort darauf zu suchen (Spoiler: Die gibt’s nicht.), macht es Sinn, sich diese Frage in verschiedenen Phasen des Lebens regelmäßig erneut zu stellen. In dem Moment nämlich, in dem du sofort und ohne lang zu überlegen antworten kannst: „Ich arbeite, um zu Leben!“ oder „Ich lebe, um zu arbeiten!“, weißt du, dass dein Verhältnis zwischen Arbeit und Leben aktuell vermutlich eher nicht komplett im Lot ist.

Grundsätzlich ist das auch nicht weiter schlimm. Bei einer gesunden Work-Life-Balance ist es nämlich nicht notwendig, dass du für Berufs- und Privatleben exakt den gleichen Raum in deinem Leben einräumst. Sehr wohl wichtig und nötig ist es allerdings, dass du dir deiner (ganz individuellen) Werte, Ziele und Bedürfnisse bewusst wirst und diese klar dabei berücksichtigst, wenn du Prioritäten für dein Leben setzt und eine für dich adäquate und realistische Balance zwischen „Work“ und „Life“ kreierst. Wieso das so wichtig ist und wie du das am besten angehst, erfährst du in den folgenden Zeilen.

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Was bedeutet Work-Life-Balance?

Worum es sich bei dem Begriff Work-Life-Balance handelt verrät eigentlich schon die Bezeichnung. Wörtlich übersetzt ins Deutsche ergibt es „Arbeit-Leben-Gleichgewicht“. Die Work-Life-Balance soll also genau das schaffen: Sie soll Arbeit und Leben (bzw. Freizeit) in ein annähernd ausgewogenes Verhältnis bringen.

Work_Life_Balance_Waage_Gleichgewicht

Natürlich ist Arbeit nicht gleich Arbeit und auch die Freizeit gestaltet jeder und jede heutzutage von Grund auf unterschiedlich. Daher gibt es auch keine Vorlage für eine perfekte Work-Life-Balance, die du dir einfach im Internet runterladen und für dein Leben anwenden kannst. Darum geht es aber auch gar nicht. Viel eher, basiert DEINE ideale Work-Life-Balance auf deiner bisher gesammelten Erfahrung, wieviel Arbeit dir gut tut, welche Arbeit dir Energie gibt, welche dir eher Energie raubt und auch an den Zielen, die du dir für dein Leben (beruflich wie privat) gesteckt hast.

Für gewöhnlich fallen unter den Bereich Arbeit bzw. „Work„:

  • Karriere
  • Meetings
  • Fort- bzw. Weiterbildung
  • Schule
  • Universität bzw. Fachhochschule
  • Erreichbarkeit
  • Arbeitsreisen
  • Home-Office
  • Arbeitszeit im Büro oder allgemein am Arbeitsplatz
  • Zusammenarbeit mit Kolleginnen oder Kollegen bzw. mit Businesspartnerinnen und -partnern
  • Gehalt

Für gewöhnlich fallen unter den Bereich Privates Leben bzw. „Life„:

  • Familie
  • Partnerschaft
  • Freundinnen und Freunde und andere soziale Kontakte
  • Bewegung und Sport
  • Gesundheit (physische wie psychische)
  • Ernährung bzw. Essen und Trinken
  • Hobbies und Interessen
  • Religion bzw. Spiritualität
  • Urlaub bzw. Privatreisen
  • Zeit für sich aka. „Self Care“

Balance is key!

Wenn man bedenkt, dass der Durchschnittsmensch ungefähr ein Drittel seines Lebens mit schlafen verbringt, kann man sich nun vorstellen, dass es manchmal kein Leichtes ist, all diese Bereiche stets in zufriedenstellendem Maße abzudecken. Daher ist es wichtig, sich seiner Prioritäten und Ziele im Leben bewusst zu werden und dann einen Reality-Check zu machen, um zu sehen, ob die aktuelle Lebensweise mit diesen Vorstellungen Hand in Hand geht.

Das Lebensrad („The Wheel of Life“)

Im Coaching wird hier oft mit einem – meiner Ansicht nach – wahnsinnig hilfreichen und leicht auszuführenden Prozess gearbeitet. Dieser hilft den Klientinnen und Klienten dabei, sich eine Übersicht über ihre momentan wichtigsten Lebensbereiche zu verschaffen und zu erkennen, wo die aktuelle Situation eventuell nicht zielführend ist oder die Balance nicht im Lot ist. Es handelt sich hierbei um das sogenannte Lebensrad oder auch „The Wheel of Life“:

Diese Abbildung ist (lediglich) ein Beispiel für ein solches Lebensrad. Wie wir bereits festgestellt haben, sind verschiedene Lebensvorstellungen, Lebensstile sowie Lebensziele stets individuell, weswegen auch jede und jeder Mensch ein leicht unterschiedliches Wheel of Life haben wird. Die Kategorien und Prozentvergaben für den jeweiligen Lebensbereich, müssen die Klientinnen und Klienten selbst für sich wählen.

Bist du auf diesen Artikel hier gestoßen, weil du etwas für deine eigene Work-Life-Balance tun möchtest und deinen Lebensstil bzw. deinen Alltag auf deine Prioritäten und Ziele anpassen möchtest? Dann schnapp dir ein paar bunte Klebezettel und einen Stift und mach gleich mit! Diesen Prozess kann man auch gut allein machen und du wirst in weniger als 10 Minuten eine konkrete Vorstellung davon haben, was du in deinem Leben ändern musst, um wahrhaftig ausgeglichen deinen Zielen entgegenzuschreiten. Also: Los geht’s!

So kannst du dich mit dem Lebensrad selbst coachen und dein Leben besser ins Gleichgewicht bringen:

Dein aktuelles Leben(srad):

  1. Zuerst nimmst du dir acht verschiedenfarbige Klebezettel oder Ähnliches und beginnst, auf jeden Zettel einen deiner Lebensbereiche zu schreiben. Denke hier an all deine Welten in denen du für gewöhnlich verkehrst. In unserer Abbildung sind hier beispielsweise die Kategorien: 1. Arbeit, 2. Familie, 3. Freundschaft (bzw. soziale Kontakte), 4. Persönliche Entwicklung, 5. Hobbies, 6. Gesundheit, 7. Zeit für sich, 8. Spiritualität/Religion. Du kannst dich an dieses Beispiel anlehnen, aber auch jederzeit individuelle Änderungen vornehmen. Die Reihenfolge ist irrelevant.
  2. Ist der erste Schritt erst einmal erledigt, denk dich nun in einen Lebensbereich nach den anderen kurz hinein, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie viel Platz dieser Bereich momentan in deinem Leben einnimmt. Du hast insgesamt 100% zur Verfügung (mehr als 100% sind einfach nicht drin 😉 ). Teile diese 100% nun auf die von dir festgelegten Lebensbereiche auf und ordne sie der Reihe nach vor dir, von dem Begriff mit dem größten Prozentsatz zu dem mit dem Kleinsten. Sollten zwei oder mehrere Bereiche gleich groß sein, so leg sie einfach zusammen auf die gleiche Ebene.
  3. Glückwunsch! du hast bereits deinen Ist-Zustand eruiert. Wenn du nun auf deine Zettel hinabsiehst, so siehst du vor dir dein persönliches Lebensrad – dein persönliches Leben. Gibt es etwas an dem Ergebnis das dich überrascht? Oder war der Outcome zu erwarten? Wie zufrieden bist du mit der Verhältnisverteilung deines Lebensrades? Auf einer Skala von 1-10? Wenn du 10 sagt, also komplett und ganz und gar zufrieden bist, dann kannst du hier eigentlich schon aufhören zu lesen. Dann gratuliere; du bist zufrieden mit deinem Leben und musst auch nicht unbedingt etwas ändern, wenn du das nicht willst. Weiter so! Solltest du allerdings eine niedrigere Zahl nennen (egal ob 1 oder 9,99) dann ist noch Luft nach oben und du bist bereit für den nächsten Schritt! 😉

Dein neues ausgeglicheneres Leben(srad):

  1. Frag dich nun selbst, warum du diese Zahl auf der Zufriedenheitsskala gewählt hast und wo beziehungsweise in welchem Bereich du gerne die Prozentverteilung ändern würdest, um noch ein kleines bisschen zufriedener zu sein. Würdest du beispielweise von der Arbeit gern 2% wegnehmen und diese stattdessen in deine Familie oder Partnerschaft stecken? 5% von den Interessen in die Gesundheit verschieben? Sei ehrlich zu dir selbst bezüglich dessen, was du dir für dich selbst wünscht.
  2. Nun ist es an der Zeit konkreter zu werden! Du möchtest also zB.: 2% weniger Arbeiten und mehr Zeit für den Partner oder die Partnerin freimachen? Dann überleg dir jetzt wie du deine alltäglichen Gewohnheiten in Zukunft so ändern kannst, dass dieser Prozenttransfer stattgegeben ist. Formuliere hierzu einen Satz für dich aus! Beispiel: „Ich werde ab sofort freitags pünktlich das Büro verlassen und mit meiner Partnerin bzw. meinem Partner gemeinsam spazieren/essen/ins Kino gehen.“ Mach das mit allen Bereichen, wo du den Drang verspürst etwas zu ändern und formuliere klare Aktionssätze für dich aus. Das spielst du so lange, bis du mit dem neuen Prozentverhältnis deines Lebensrades zufrieden bist. Und hier der Bonus: Du weißt jetzt nicht nur, wo du Änderungen möchtest – du weißt auch, wie du es angehst! 😀

Warum ist Work-Life-Balance wichtig?

Menschen die nur „Zeit ist Geld“ verstehen, sind arme Kreaturen, denn sie haben den Sinn des Lebens nicht verstanden.

Walter E. Strahm

Ein gesundes Gleichgewicht zwischen Privatleben und Beruf wird oft als Luxus gesehen; als mangelnde Disziplin oder gar Faulheit. Aber das ist es absolut nicht. Im Gegenteil ist es schlichtweg eine Notwendigkeit, auch die anderen Bereiche unseres Lebens zu nähren. Ja natürlich ist Arbeit wichtig und manche Menschen brauchen ihre Arbeit mehr, um glücklich zu sein als andere. Dennoch kommt es dann zu Problemen, wenn andere Lebensbereiche, die für uns Menschen zu den Grundbedürfnissen zählen (Geselligkeit, Liebe, Freude, Gesundheit, Erholung, etc.) über längere Zeit hinweg missachtet werden und wesentlich zu kurz kommen.

Denn wenn wir uns nur auf einen Bereich unseres Lebens konzentrieren und die anderen Bereiche verhungern lassen, dann werden wir es früher oder später auf die eine oder andere Art und Weise zu spüren bekommen und es bitter bereuen. Also sei kein Mensch, der nur „Zeit ist Geld“ versteht! Sei auch du ein Mensch, der den Sinn des Lebens versteht! Zeitmanagement ist das Stichwort. Und damit ist nicht nur das berufliche, sondern auch das Zeitmanagement zwischen beruflich und privat gemeint. 😉

Wenn die Zeit kommt, in der man könnte, ist die vorüber, in der man kann.

Maria von Eschenbach

Work-Life-Balance und Stress

Ein gutes Beispiel für diese „Es zu spüren bekommen“ ist unser stetiger Begleiter, der gute alte Stress. Ja, jeder und jede hatte schon mal Stress im Leben, und einige Menschen können sich das Leben ohne vielleicht schon gar nicht mehr vorstellen. Eines ist Stress aber jedenfalls absolut nicht – gesund. Stress ist ein Symptom unseres Körpers. Ein Signal, mit dem unser Körper uns mitteilen will: „HALT STOPP! Gönn mir bitte eine Pause!“

Gehe in deinem Job auf, nicht unter.

Jacques Tati

Weil Stress so ein umfangreiches Thema ist, dass mit einer (eher unausgeglichenen) Work-Life-Balance oft Hand in Hand geht, haben wir unserem alten Bekannten sogar einen eigenen Artikel gewidmet. Leidest auch du häufig unter Stress und bist auf der Suche nach wirkungsvollen Techniken um Stress abzubauen und zu verhindern? Dann lies doch mal rein!

Stress abbauen und verhindern
Stress abbauen und verhindern – Tipps und Tricks

Eine gesunde Work-Life-Balance als Vorbeugung gegen Burnout

In unserer heutigen Leistungsgesellschaft, in der man fast schon stolz darauf ist, zu sagen: „Ich habe eine 80 Stunden Woche hinter mir und kaum geschlafen.“, ist es kein Wunder, dass Krankheiten wie Burnout immer häufiger auftreten. In dem Moment, indem wir unsere Arbeit und das Erbringen von Leistung über unsere physische sowie psychische Gesundheit stellen, fügen wir damit unserem Körper und unserem Geist erheblichen Schaden zu.

Work-Life-Balance_Burnout

You can’t do a good job, when your job is all you do.

Katie Thurmes

Gerade bei Erkrankungen wie Burnout erkennen Menschen das Schwerwiegen ihrer Gewohnheiten, der Missachtung notwendiger menschlicher Bedürfnisse und das Halten zu hoher Ansprüche an sich selbst, oft erst viel zu spät. Je früher wir alle auf uns selbst, unsere Körper und unsere Bedürfnisse hören, desto gesünder ist das für uns selbst und desto weniger müssen wir tun, um diese Gesundheit aufrechtzuerhalten. Achte schon jetzt auf eine ausgewogene Balance zwischen Arbeit und Privatleben, und erspare dir spätere vermeidbare Probleme.

Mit diesen Tipps bringst auch du deine Arbeitszeit und Freizeit in ein gesundes Gleichgewicht:

The key is not to prioritize what’s on your schedule, but to schedule your priorities.

Stephen Covey

„Keine Zeit“ – gibt es nicht. Nur andere Prioritäten.

Michael A. Denck

Diese beiden Zitate bringen auf den Punkt, worum es bei der Work-Life-Balance geht. Du wirst immer nur 100% zur Verfügung haben. Mehr geht nicht. Zumindest nicht auf Dauer. Daher ist das Setzen deiner Prioritäten das Wichtigste. Was besonders wichtig für dich ist, erfordert besonders viel Zeit und Fokus. Was weniger wichtig für dich ist, braucht weniger Aufmerksamkeit und du kannst dich stattdessen auf das Wesentlichere konzentrieren. Egal wie du dich entscheidest, wirst du aber immer Abstriche machen müssen. Also wähle weise! 😉

Tipps zum Pflücken und Mitnehmen:

  • Trenne stets Arbeitsplatz beziehungsweise Arbeitswelt und Wohnraum so gut wie möglich voneinander – auch im Home Office!
  • Schaffe bei körperlich fordernder Arbeit einen geistigen Ausgleich! Lies öfter ein Buch, mache Yin bzw. entspannendes Yoga oder probiere Meditation aus!
  • Priorisiere sichtbar Freizeitaktivitäten genauso im Kalender wie Businessmeetings (zB. Kaffee mit Freund*in/Fitnessstudio oder Workout ebenso in den Kalender eintragen wie Teammeetings). Hier kannst du eventuell verschiedene Farben verwenden. So behältst du auch gut den Überblick und kannst auf einen Blick sehen, ob das gewünschte Verhältnis zwischen Arbeit, sozialen Kontakten und Hobbies bzw. Interessen im Einklang ist.
  • Routinen (Schaffe dir individuelle, wohltuende Morgenroutinen, Mittagsroutinen und Abendroutinen)
  • Sage öfter „Nein“! Egal ob zur Anfrage des Kollegen eure Arbeitszeiten SCHON WIEDER zu tauschen oder zur lästigen Bitte der Nachbarin nachmittags leiser staubzusaugen. Grenzen sind wichtig. Zeige deine Grenzen auf und dein Umfeld wird sie lernen zu respektieren.
  • Delegiere Arbeiten, die nicht unbedingt von dir erledigt werden müssen und die dir die Zeit und Energie für wichtigere Tasks stehlen!
  • Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen! Achte auf Selbstdisziplin und nimm dich selbst bei der Nase, wenn du von Weg abkommst!
  • Schaffe dir wenn möglich fixe Arbeitszeiten! Ist ständige Erreichbarkeit wirklich nötig beziehungsweise unumgänglich? Natürlich haben hier manche Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen nicht die freie Wahl zu sagen: „Ich bin jetzt mal nicht erreichbar.“ Versuche aber trotzdem bewusst, in deiner fixen Freizeit Arbeitscalls so gut wie möglich zu vermeiden.
  • Ist deine Arbeit eher geistig fordernd, aber du bewegst dich dabei eher wenig? Dann mache es dir zur Routine, in deiner Freizeit körperlichen Ausgleich zu finden. Ob du dich im Fitnessstudio einschreibst, ein tägliches kurzes Homeworkout machst oder dir vornimmst, den Weg zur Arbeit von nun an zu Fuß zurückzulegen, sei dir überlassen. Auch wenn es anfangs vielleicht Überwindung kostet: Tu es! Bewegung und Sport bringt deine Energien für deine Freizeit und deine Arbeitswelt in Einklang. Glaube mir, der Tag wird kommen an dem du dir diesen wirkungsvollen Arbeitsausgleich und Energiebooster nicht mehr wegdenken können wirst.

Etwas Inspiration hierfür findest du in diesen beiden Artikeln:

spazieren_gehen_gesund
Spazieren gehen: Bewegung ist gesund für Körper und Geist!
Meetings beim Wandern
Meetings beim Wandern

Work-Life-Balance und Home Office

Eine besondere Work-Life-Balance-Herausforderung kann das momentan äußerst beliebte Heimbüro bzw. Home Office darstellen. Während man im ersten Moment oft denkt: „Oh, wie schön, Home Office! Dann kann ich länger schlafen, erspare mir den Weg ins Büro und habe mehr Zeit übrig.“, muss man oft schon bald feststellen, dass es auch hier definitiv nicht nur Vorteile gibt. Besonders das Verschwimmen der (oft notwendigen) Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben können hier schnell zum Verhängnis werden. Nichtsdestotrotz gibt es auch hier unzählige Tipps, Tricks und Techniken, um auch im Home Office produktiv zu sein und dabei auf eine klare und angenehme Work-Life-Balance zu achten. Wie das funktioniert kannst du im Artikel Home Office – So arbeitest du effektiv sowie effizient von zu Hause aus!

Homeoffice_Home_Office_Heimarbeit_Büro_Arbeitsplatz_Telearbeit
https://www.neverest.at/blog/home-office-so-arbeitest-du-effektiv-sowie-effizient-von-zu-hause-aus/

Und wenn du noch dran zweifelst, ob du bereit bist JETZT etwas zu verändern, dann denk daran:

Mut ist wie Veränderung. Nur früher.

Unbekannt

Viel Erfolg beim Balancieren! 😉

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