Kräuterpädagogik Ausbildung:
Dipl. Wildkräuter Trainer
11 Module | 20 Präsenztage
(davon 2 Module online)
480 Unterrichtseinheiten (UE)
Niederösterreich: Krems-Imbach
2.400 Euro (Ratenzahlung | Förderungen)
Derzeit kein Termin geplant.
Dipl. Wildkräuter Trainer*in
Berufsbegleitende Kräuterpädagogik Ausbildung
Die berufsbegleitende Ausbildung zum Wildkräuter Trainer in Niederösterreich:
Kräuterwissen auf den Punkt gebracht:
- Heilkräuter und Wildkräuter erkennen und mögliche Einsatzbereiche erleben
- Hausmittel selbst herstellen
- Naturkosmetik
- Wildkräuter richtig sammeln und verarbeiten
Lerne in dieser Kräuterpädagogik Ausbildung die zahlreichen Einsatz- und Verarbeitungsmöglichkeiten kennen und werde zum Dipl. Wildkräuter Trainer.

Grundlegendes zum Diplomlehrgang
Gegen alles ist ein Kraut gewachsen! Dieses Zitat kennen wir nur zu gut. Aber stimmt es denn auch wirklich?
Die Ausbildung zum diplomierten Wildkräutertrainer ist die wohl umfassendste Kräuterpädagogikausbildung Österreichs. Im Zentrum steht die Wildnisapotheke, deren Zutaten aus Wald, Wiese und Speisekammer bestehen. Gemeinsam werden in intensiven Praxisübungen alte und moderne Varianten von natürlichen Hausmitteln und Rezepten erprobt. Wir hinterfragen gezielt ihre Wirkungsweisen und recherchieren ihre Hintergründe für unseren täglichen Hausgebrauch. Als Teilnehmer*in lernst du Zusammenhänge zu beobachten, Reifezeiten an Ansätzen abzulesen, Mengenangaben an die Situation anzupassen und erfährst welches Hausmittel tatsächlich gegen welches Wehwechen hilft und warum die verwendeten Kräuter das können.
Neben der Naturapotheke beschäftigen wir uns schwerpunktmäßig mit den Wildkräutern für die Naturkosmetik und für die Ernährung. An jedem Lehrgangstag werden wir uns das Mittagessen direkt aus der Natur, entsprechend dem Jahreskreislauf zubereiten.
Gemeinsam erleben wir ein Jahr in und mit der Natur, lernen Abläufe und die Grundlagen der Botanik zu verstehen, verarbeiten die Natur und ihre Pflanzenteile im Jahreszyklus und bekommen ein Verständnis für die Inhaltsstoffe und deren Wirkungsweisen auf unseren Körper.
Der Lehrgang beinhaltet den österreichweit ausführlichsten Praxisteil!
Hier bist du richtig, wenn du ...
… naturbegeistert bist
… dich für Kräuterkunde interessierst
… dich interessierst, was die Natur regional und saisonal an Kräutern zur Verfügung stellt
… die Heilpflanzen der Natur erkennen, bestimmen und verwenden möchtest
… die Natur nachhaltig in Ernährung, Kosmetik und Hausapotheke nutzen möchtest
… altes Wissen verstehen, entdecken, nutzen und weitervermitteln möchtest
… Inhaltsstoffe „erriechen” und „erschmecken” lernen möchtest
… Naturzusammenhänge durch Beobachten erkennen möchtest
… dich die Hintergründe, Geschichten, die Etymologie der Pflanzennamen interessieren
… bestehendes Wissen und Rezepte kritisch hinterfragen möchtest
… lernen möchtest, im Sinne der Nachhaltigkeit alle Pflanzenteile zu verwenden
… lernen möchtest, die Wildkräuter in der Küche gezielt nach dem Motto „Das Essen soll dem Heile der Familie dienen” zu integrieren
Kundenmeinungen

Für jede Anmeldung zu einem unserer Lehrgänge pflanzen wir 10 Bäume!
Für jeden Lehrgang, den du bei uns buchst, pflanzen wir 10 Bäume für dich. Dank unserer Umweltpartnerschaft mit Eden Reforestation Projects kannst du dazu beitragen, extreme Armut zu reduzieren und Wälder wieder aufzubauen. Wenn du mehr über das Projekt wissen möchtest, schau doch einfach hier vorbei.

Mit dem Absenden dieses Formulars senden wir dir die Infomappe UND regelmäßige Terminupdates und News zum Lehrgang zu. Der Download der Infomappe OHNE Newsletter-Anmeldung wird nicht angeboten. Eine Abmeldung ist selbstverständlich jederzeit möglich. Weitere Informationen findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Deine Vorteile im Überblick
- Die Ausbildung kann berufsbegleitend absolviert werden.
- Uns ist es wichtig, in kleinen Gruppen zu arbeiten, um auf jeden Teilnehmer individuell Rücksicht nehmen zu können.
- Wir bieten die Möglichkeit einer individuellen Zahlungsvereinbarung.
- Wir legen einen großen Wert, unsere Ausbildung mit einem hohen Praxisbezug und einer großen Methodenvielfalt anzubieten.


Inhalte und Methoden der Ausbildung zum Wildkräutertrainer
- Das Verarbeiten von allen Pflanzenteilen im Sinne der Nachhaltigkeit
- Lernen Zusammenhänge zu beobachten und Reifezeiten von Ansätzen zu differenzieren.
- Kräuter im Jahreszyklus erleben und verwenden
- Botanische Grundkenntnisse – Systematik, Inhaltsstoffe, Pflanzenfamilien
- Pädagogische Grundlagen
- Rechtliche Grundlagen für Wildkräuter Trainer und Kräuterpädagogen
- Verstehen von biologischen und ethnobotanischen Zusammenhängen
- Ethnobotanisches Wissen
- Volksheilkunde, Wildnisapotheke, Hausmittel
- Das Sammeln, Verarbeiten und Anwenden von Pflanzen
- Ethymologie – Geschichte, Herkunft von botanischen Namen
- Aufarbeiten alter Rezepturen
- Hintergrundwissen und Inhalte, die stets mündlich überliefert wurden
- …
Für wen ist dieser Wildkräuter Trainer Lehrgang geeignet?
- Pädagogen
- Kinderpädagogen
- Kräuterpädagogen
- Naturvermittler
- Seminarbauer
- Mütter und Väter
- an der Natur Interessierte
- alle, die im Naturbereich tätig sind bzw. sein wollen
- Tagesmütter
- Landwirte
- Bildungsbeauftragte
- …


In welchen Bereichen sind Kräuterpädagogen tätig?
Tätigkeitsfelder:
Die Besonderheit des Lehrgangs Diplomierter Wildkräuter Trainer ist es, über die Inhalte der Kräuterpädagogik hinaus zu gehen, und noch tiefer in die Materie der Welt einzutauchen. Du erhältst gleichzeitig ein umfangreiches Wissen und die Werkzeuge vermittelt, um im Anschluss Kräuterwanderungen, Workshops und Vortrags- sowie Lehrtätigkeiten durchführen zu können. Der Lehrgang zum dipl. Wildkräuter Trainer beinhaltet den österreichweit größten Praxisteil. Du erlernst die kritische Auseinandersetzung mit Hausmitteln, Wildkräutern und Brauchtum und zusätzlich erhältst du die Fähigkeit, die Wildnisapotheke (die Hausapotheke aus der Natur) im Sinne der Selbstversorgung, für den Eigengebrauch zu nutzen und das Wissen an andere weiterzugeben.Trainerteam des Lehrgangs
Rahmenbedingungen des Lehrgangs
- Liebe zur Natur
- Wertschätzung gegenüber alter Hausmittel
- Experimentierfreudigkeit
- Teamfähigkeit
- 160 UE Präsenztraining (davon 28 online)
- 320 UE zusätzlicher Lern- und Arbeitsaufwand
Gesamtumfang des Lehrgangs: 480 UE
- 1 Herbarium im Umfang von 40 Pflanzen
- schriftliche Abschlussprüfung
- schriftliche Diplomarbeit
- Berufsbegleitend
- intensiver Praxisteil
- Schwerpunkt Wildnisapotheke
- Nichts wird verschwendet – Verarbeitung aller Pflanzenteile
- Verarbeitung im Jahreszyklus
- Mittags wird gemeinsam aus der Natur gekocht
Die Module des Lehrgangs im Überblick
1. Begrüßung, Kennenlernen und Pflanzeninhaltsstoffe
Nach einem gemeinsamen Kennenlernen beschäftigen wir uns mit den verschiedenen Inhaltsstoffen der Pflanzen und deren Wirkungsweisen am Menschen. Wir hinterfragen die Vor- und Nachteile sowie die Grenzen der Wildnisapotheke. Am Nachmittag lernen wir in der freien Natur an den Pflanzen ihre Inhaltsstoffe wahrzunehmen - optisch wahrzunehmen, zu riechen und zu schmecken.
2. Grundlagen der Botanik und die Natur im Frühling
Gemeinsam starten wir die erste Expedition in die Wildnis zu den Frühlingspflanzen. Welche Pflanzen sind im Frühling zu finden, welche Erkennungsmerkmale und Inhaltsstoffe haben sie und welche Pflanzenteile können verwendet werden. Nach dem Erkennen und Ernten der Wildpflanzen starten wir mit der Verarbeitung von Hustenansätzen und mit den „Jahresrezepten“. Was hat es mit den Jahresrezepten, gerade in der heutigen Zeit auf sich? Im Laufe der weiteren Module werden diese Jahresrezepte beobachtet und fertig gestellt.
Außerdem beschäftigen wir uns an diesem Wochenende mit den Grundlagen der Botanik. Wir widmen uns den volkskundlichen Geschichten und Hintergründen der Frühlingspflanzen. Wir hinterfragen alte Verwendungen, die Verwendung des Lungenkrauts als Wundpuder, ehe gemeinsam die alte Würze und zugleich Hausmedizin, das Jahres-Kräutersalz begonnen wird, herzustellen. Dies wird bis in den Herbst laufend vervollständigt und beobachtet.
3. Wildnisapotheke, Wildkräuterküche
Wir widmen uns wieder der Wildnisapotheke, beschäftigen uns mit den Verwendungen, Inhaltsstoffen und Hintergründen der Pflanzennamen. Und dann geht es auch wieder in die Natur hinaus: Samen entdecken, kosten, sammeln und verarbeiten. Im Anschluss erkunden wir die tiefgehenden Hintergründe der Tradition des Kräuterbuschens, ehe gemeinsam im Bewusstsein seines Zweckes für die Wildnisapotheke der Familie gesammelt werden. Mit frisch gesammelten Zutaten stellen wir in diesem Seminar Kräuterhonige, Kräuteressige und Oxymele her und lernen von den beiden Autorinnen und Expertinnen für schnelle einfache Kräuterrezepte, Jennifer Frank-Schagerl und Corinna Frank, alles über die facettenreiche Wildkräuterküche.
4. Verarbeitungsarten inkl. Tinkturen, Pflanzennamen, Pflanzen „lesen“ und altes Naturhandwerk
Diesmal beschäftigen wir uns mit den verschiedenen Pflanzenfamilien, mit ihren Besonderheiten und Hintergründen. Es geht in die Natur hinaus – wir entdecken die Wald- und Wiesenzutaten, welche gerade optimal zu sammeln sind und stellen daraus gemeinsam Tinkturen nach uralter und alter Tradition her. Wir widmen uns außerdem der Benennungen der Pflanzen. Was erzählen uns Pflanzennamen – welche Hinweise geben sie uns, welche Hintergründe erzählen sie? Im Rahmen eines Outdoortages entdecken und analysieren wir, welche Pflanzen uns das Wetter, die Temperatur, die Uhrzeit und das vorherrschende Klima anzeigen. Wir lernen aus der Natur zu lesen. Auch das kreative Gestalten mit Pflanzen wird in diesem Modul nicht zu kurz kommen. Ihr werdet staunen, was man mit einfachen Handgriffen aus Naturmaterialien alles zaubern kann. Unser Naturhandwerksexperte Benedikt Kahmen wird euch zeigen, was aus Kräutern alles entstehen kann.
5. Naturkosmetik und ätherische Öle
In diesem Modul ist das Thema Naturkosmetik. Die Natur war einst die einzige Grundlage der Rohstoffe für die Naturkosmetik. An diesem Tag entdecken wir die Pflanzen und Zubereitungen der alten Naturkosmetik, hinterfragen diese und beschäftigen uns mit den alten Verarbeitungsweisen, ihren Hintergründen, wie diese in unsere heutige Zeit passen und wandeln Rezepte, die nicht mehr zeitgemäß sind in die heutige Zeit um. Von Salben aus Pflanzensäften bis Harzen – gemeinsam mit der Naturkosmetikexpertin Renée Schüttengruber werden alte Rezepte und moderne Rezepte gebraut. Wir beschäftigen uns auch mit folgenden Themen: Was sind ätherische Öle? Warum produzieren Pflanzen ätherische Öle? Worauf ist bei der Verarbeitung und Verwendung zu achten? Ehe wir in der Natur Blüten und Pflanzen sammeln, um aus ihnen ätherische Öle zu destillieren und anschließend daraus ein Produkte herstellen.
6. Wurzelverwendung & Knospen, Pflanzengifte & Giftpflanzen
Herbstzeit ist Wurzelzeit – wir beschäftigen uns diesmal mit den Pflanzenwurzeln. Welche Wurzeln wurden verwendet, was wurde daraus gemacht und welche Inhaltsstoffe haben sie? Wir graben in der Natur Wurzeln aus und verarbeiten diese, u.a. werden wir gemeinsam einen Kaffee aus Wurzeln brauen. Außerdem widmen wir uns den Giftpflanzen und Pflanzengiften. Die Grenze zwischen Giftigkeit und Nichtgiftigkeit ist oft ein schmaler Grad. Wir beschäftigen uns mit genau dieser Gradwanderung, sowie mit den Pflanzengiftstoffen der Natur. Wem nützen diese? Warum produzieren Pflanzen überhaupt Giftstoffe? Wann ist Vorsicht geboten, bei welchen Pflanzenfamilien ist generell Vorsicht geboten? Wir beschäftigen uns mit den Hintergründen und Inhaltsstoffen der Knospen. Welche können verarbeitet werden? Dann geht es wieder in die Natur hinaus, wo wir gemeinsam Knospen kosten, sammeln und verarbeiten.
7. Kritisches Hinterfragen, Wildobstverarbeitung und Baumrinden
In diesem Seminar lernen wir alte Rezepte zu hinterfragen, kritisches Denken, nach welchen Kriterien hinterfragt man generell Rezepte, was erzählen uns deren Zutaten über die Hersteller, welche Wirkungen haben die Zutaten? Sind sie auch heute noch zeitgemäß und einsatzfähig? Außerdem analysieren, hinterfragen, interpretieren und rekonstruieren wir gemeinsam alte und moderne Rezepte und Verarbeitungsweisen.Der zweite Tag des Seminars ist sehr praxisorientiert. Wir widmen uns den typischen Wildobstsorten Dirndl, Schlehe, Hagebutte, Sanddorn – ihren Inhaltsstoffen, Verwendungsmöglichkeiten und Verarbeitungen. Wir besprechen die Hintergründe der Verarbeitungsweisen – warum zum Beispiel beim Holunder kochen, ganze Zwetschken mitgekocht wurden – Wissen, das innerhalb der Frauen stets mündlich weitergegeben wurde und kaum dokumentiert worden ist, da es als allgemeines Hausfrauenwissen galt. Außerdem gehen wir näher auf das Themengebiet der Baumrinden ein.
8. Räuchern, Räucherstoffe und Brauchtum
In diesem Modul widmen wir uns dem Thema Räuchern und Brauchtum. Das Räuchern ist die älteste Form der Aromatherapie. Welche Pflanzen und welche Harze verwendet man zum Räuchern? Wir erfahren Geschichtliches zum Räuchern. Wie und warum Räuchern wir und welche Räuchermethoden gibt es? Was hat es mit den Rauhnächten auf sich – Geschichten und Hintergründe. Noch dazu stellen wir Räuchermischungen her.
9. Rechtliche und pädagogische Grundlagen
Welche rechtlichen Bestimmungen sind zu beachten: Beim Planen und Durchführen einer Kräuterwanderung oder beim Herstellen und Verkaufen von eigenen Kräuterprodukten und wo kann man sich diese Infos ganz leicht selbst heraussuchen? Das und noch mehr erfahren wir von Juristin Katrin Eiser.
Am zweiten Tag stehen die pädagogischen Grundlagen im Vordergrund. Wie baut man eine Kräuterwanderung so auf, dass möglichst viel Wissen bei der jeweiligen Zielgruppe hängen bleibt, und wie kann man einen eigenen Kräuterworkshop didaktisch und methodisch gut aufbereiten. Das und noch mehr erfährst du von Trainerausbildungsexperten Markus Frank-Schagerl.
10. Harze & Baumsäfte
Baumharze wurden seit je her verwendet. Ihre optimale Sammelzeit ist im Jänner. Wir erkunden die alten Rezepte der sogenannten „Boalrichter“ – der Knochenrichter, welche stets verschiedenste Harze verwendeten. Wir sammeln gemeinsam Harze, um im Anschluss daraus diese alten Rezepte zuzubereiten. Zum Abschluss widmen wir uns dem Thema der Baumsäfte.
11. Abschlussmodul Wildkräutertrainer*in
Abschlusspräsentation und Prüfung. In diesem elften und letzten Modul unserer Kurse erfolgt die schriftliche Abschlussprüfung. Als praktische Abschlussarbeit präsentiert jede*r Teilnehmer*in ein Herbarium im Umfang von mind. 40 Pflanzen und seine*ihre schriftliche Diplomarbeit (ca. 25-30 Seiten). Bei positivem Abschluss erhält man das Zertifikat zum*zur Diplomierten Wildkräuter Trainer*in.
Zertifikatsverleihung und Abschlussfeier
Infos zu Ratenzahlung
Gerne vereinbaren wir nach Möglichkeit auch individuelle Zahlungspläne.
Kontaktiere uns:
[email protected]
Bücher und Veröffentlichungen unserer Trainer*innen

Schönheitspflanzen
Eunike Grahofer und Renée Schüttengruber
erscheint im März 2022

Rinden Medizin
Eunike Grahofer
erscheint im März 2022
Häufig gestellte Fragen (FAQs)
Gibt es die Möglichkeit, den Lehrgang als Fernstudium abzuschließen?
Nein. Ein Fernstudium ist nicht möglich, da die tatsächliche körperliche und geistige Anwesenheit bei unseren Seminaren eine unabdingbare Vorassetzung zum Erhalt des Diploms ist. Nur so ist es uns möglich, einen praxisnahen Zugang zum Seminarthema und eine große Methodenvielfalt zu gewährleisten.
Ist es möglich, diesen Lehrgang innerhalb meiner Bildungskarenz abzuschließen?
Die Ausbildung erstreckt sich über einen Zeitraum, der über die Dauer einer gewöhlichen Bildungskarenz hinausgeht. Dennoch gibt es die Möglichkeit, den Lehrgang während der Bildungskarenz zu beginnen und ihn danach berufsbegleitend fortzusetzen.
Muss ich zum Erhalt des Diploms eine Diplomarbeit verfassen?
Um den Diplomlehrgang mit einem entsprechenden Zertifikat abzuschließen, musst du eine schriftliche Abschlussprüfung absolvieren, als Praxisprojekt ein Herbarium erstellen und schließlich auch eine Diplomarbeit (im Umfang von ca. 25-30 Seiten) verfassen.
Sind die Plätze in der Ausbildung beschränkt?
Ja, eine überschaubare Gruppengröße ist uns wichtig, da wir nur dann individuell auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Teilnehmers eingehen können. Maximal stehen also Plätze für insgesamt 12 Personen zur Verfügung.